Spezialisierung auf Elektromobilität: Viele Elektriker haben sich auf die Installation von Wallboxen und Ladestationen spezialisiert.
Um eine Wallbox in Hamburg installieren zu lassen, sollten Sie einen Elektriker mit Fachkenntnissen in diesem Bereich beauftragen. Die Installation muss ordnungsgemäß und sicher erfolgen, da sie eine Starkstromverbindung erfordert.
2.Anmeldung beim Netzbetreiber:
Eine Wallbox-Installation in Hamburg und Umgebung bietet zahlreiche Vorteile, darunter: Flexibilität: Mit einer Wallbox-Ladestation können Sie Ihr Elektroauto flexibel von zu Hause aus oder im Unternehmen aufladen.
Zeitersparnis: Im Vergleich zum Aufladen an öffentlichen Ladepunkten können Sie mit einer Wallbox-Ladestation Zeit sparen.
Kostenersparnis: Durch den Einsatz von Sonnenenergie können Sie Kosten für das Aufladen Ihres Elektroautos sparen.
Sie möchten auch elektrisch durchstarten? Nutzen Sie unser Know-how im Bereich Elektromobilität: von der leistungsstarken Heimladestation für das private E-Fahrzeug bis zum perfekt abgestimmten Ladekonzept für die elektrischen Flottenfahrzeuge.
Wir erarbeiten für jede Anforderung eine individuelle Lösung, die die E-Mobilität in Ihren Alltag bringt – mit modernster, hochwertiger Technik und einer zukunftsfähigen Planung und Ausführung. Kompetent und erfahren begleiten wir Sie von der Bedarfsanalyse über die Konzipierung bis zur Installation und vorschriftsmäßigen Inbetriebnahme sowie Wartung
Ja, es ist möglich, ein Elektroauto smart und PV-optimiert zu laden, wenn bereits eine Photovoltaikanlage installiert ist. Dafür wird eine spezielle Wallbox benötigt, die mit der PV-Anlage kommunizieren und den erzeugten Solarstrom intelligent nutzen kann, um das E-Auto zu laden
Das Herzstück ist die bereits vorhandene Photovoltaikanlage, die Sonnenenergie in Strom umwandelt.
Eine spezielle Wallbox, auch Ladestation genannt, ist notwendig, um das Elektroauto sicher und effizient mit Strom zu versorgen. Moderne Wallboxen verfügen über eine intelligente Steuerung, die den PV-Überschuss erkennt und die Ladeleistung entsprechend anpasst.
Manche Wallboxen haben einen integrierten Energiemesser, der den Stromverbrauch im Haus und den Überschuss der PV-Anlage misst. Alternativ kann ein externer Energiemesser verwendet werden, um die Ladeleistung zu steuern.
Der ideale Ladestand einer Auto Batterie ist zwischen 20 % bis 80 %. Bewegen Sie sich möglichst in diesem Korridor und vermeiden Sie so Über- und Tiefenentladung. Sie können Ihr E- Auto auch zu 100 % laden, wenn Sie anschließend direkt eine lange Autofahrt vor sich haben.
Wenn Sie ihr E-Auto laden müssen hängt die Ladezeit von der Batteriekapazität und der Ladeleistung ab. Informieren Sie sich, welche Ladeleistung Ihr E-Auto hat.
Folgend erhalten Sie einen kompakten Überblick über die Ladeoptionen:
Leistung | Ladedauer | Hinweis | |
Normale Steckdose (AC) | 3,7 kW | ca. 12-24 Std. | Keine Empfehlung - Gefahr Kabelbrand |
Wallbox (AC) | 11 kW | ca. 4-8 Std. | Muss beim Netzbetreiber gemeldet werden. |
Wallbox / Öffentliche Ladestation (AC) | 22 kW | ca. 2-4 Std. | Muss vom Netzbetreiber genehmigt werden. |
Schnellader (DC) | 50 kW | ca. 1-2 Std. | |
Ultraschnelllader (HPC) | 150 bis 350 kW | ca. 10 - 20 Min. |
AC- Laden: Es wird mit Wechselstrom geladen. Das fahrzeuginterne Ladegerät verfügt über einen AC/DC Wandler und wandelt den Wechselstrom in Gleichstrom um, sodass die elektrische Energie in den Akku eingespeist werden kann.
DC- Laden: Schnellladen erfolgt mit Gleichstrom. Der Strom wird direkt in die Batterie geladen. Hierzu ist in der Ladestation ein Gleichrichter verbaut. DC- Laden ist deutlich teuer, dafür aber sehr schnell.
HPC- Laden: Die Abkürzung HPC steht für High-Power Charging. Auch hier wird der Gleichstrom direkt in die Batterie geladen. Für HPC- Laden fallen in der Regel noch höhere Kosten an.
Die Wallbox ist ein Steuerungsgerät für den optimalen und schonenden Ladevorgang Ihres E- Autos zu Hause. Die Box kann an der Wand des Hauses/ Garage oder an einem Standfuß befestigt werden. Sie verfügt über einen separaten Stromkreis und hat Sicherheitsfeatures wie einen FI-Schalter (schaltet bei Fehlern den Stromkreis ab) und einen Leistungsschutzschalter (schützt Ladekabel vor Überlastung).
Ein E-Auto kann theoretisch auch an einer gängigen Haushaltssteckdose geladen werden, allerdings ist die Steckdose nicht auf eine solche Dauerbelastung ausgelegt und verfügt nicht über die o. g. Sicherheitsfeatures. Es besteht also ein Überhitzungs- & Brandgefahr. Darüber hinaus sind die Ladezeiten deutlich länger und der Ladeverlust liegt bei bis zu 15 %.
Im öffentlichen Verkehr steht Ihnen Ladestationen mit Ladepunkten zur Verfügung und die Anzahl der Ladepunkte in Deutschland wächst kontinuierlich an. 2022 gab es 70.000 Ladepunkte; bis 2030 soll die Anzahl auf sogar 1 Mio. steigen.
Bis 2026 soll entlang der Hauptverkehrsstraßen der EU mind. alle 60 km für Sie eine öffentliche Ladestation zur Verfügung stehen. In Hamburg stehen Ihnen aktuell 1.600 öffentliche Ladepunkte zur Verfügung.
Eine Übersicht zum Ladenetzwerk finden sie hier:
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